Ich wurde 1967 geboren und besuchte noch eine gute alte Dorfgrundschule in meinem Heimatdorf Hammenstedt. Danach wechselte ich u.a. zur Realschule Northeim und von dort auf das Wirtschaftsgymnasium. Ich schloß mit einem mittelprächtigen Abitur ab. Anschließend begann meine Berufsausbildung bei der Innungskrankenkasse Northeim. Nach erfolgreichem Abschluß war ich noch eine kurze Zeit dort beschäftigt. Später kam ich zur AOK Osterode, bei der ich seit 1990 arbeite und inzwischen meine zweite Verwaltungsprüfung abgelegt habe und als Firmenkundenberater tätig bin.

 

1990 heiratete ich dann meine Frau Sabine. Kurze Zeit später kam unser Sohn Rüdiger zur Welt und 2 Jahre später unsere Tochter Jacqueline. Sabine ist diejenige, die mich dazu gebracht hat, meine Zeichnungen doch einmal an den Verlag zu schicken. Das war 1992. Tatsächlich wurden einige Rißzeichnung für die LKS akzeptiert. Später kam dann auch mein „Lemurisches Basisschiff“ auf eine Mittelseite. Sie war der Beginn einer außerordentlich kreativen Phase, verstärkt noch durch den Kontakt zu den anderen Profi-Rißzeichnern von PR.

 

Später folgten dann weitere Rißzeichnungen, z.B. der riesige Matrix-Tender aus PR 1747 oder das Jedouinenschiff. 1992 begann ich nach einer Anfrage von Rüdiger Schäfer auch für die Atlan-Fanzine-Serie zu zeichnen. Anfangs dachte ich mir dabei nicht viel. Inzwischen ist sie für mich zu einer wichtigen Spielwiese geworden. Ich kann dort Dinge ausprobieren und in einer Weise darstellen, für die ich bei Perry Rhodan nicht den Raum hätte. Seit letztem Jahr gehöre auch ich zu den PC-Zeichnern im Team.

 

Die Vorteile („wo ist die passende Ellipse“, „warum musste jetzt der Stift eintrocknen“, „die Kopie ist aber scheiße“, „da hat schon wieder der Füller geklekst“) liegen auf der Hand. Stifte sind außerdem teuer. Und ich habe in knapp fünf Jahren fast 20 davon verbraucht. Nichtsdestotrotz bin ich aber auch heute noch in der Lage „althergebracht“ zu zeichnen. Meistens erhält aber der PC den Vorzug, sobald ich über das Skizzenstadium hinaus bin.

Andreas Weiß fing bereits mit elf Jahren an, erste Risszeichnungen zu entwerfen, für die er die Anregungen aus den Silberbänden bezog.

 

Viele Jahre zeichnete er so im stillen Kämmerlein vor sich hin, bis er schließlich den Mut fand, Zeichnungen an die PERRY RHODAN-Redaktion zu schicken. Diese gefielen und seit 1992 erscheinen seine Risszeichnungen in diversen PERRY RHODAN-Ausgaben. Seit 1996 gehört Andreas Weiß zu den »Vertragszeichnern« beim Pabel-Moewig Verlag.

 

Der entscheidende Schritt vorwärts war der Kontakt zu anderen Risszeichnern. Der regelmäßige Austausch brachte die konsequente Weiterentwicklung. Angefangen als Stift- und Tuschezeichner, arbeitet Andres Weiß nun schon seit einigen Jahren mit dem Computer. Dazu meint Weiß: »Mittlerweile ist der PC ein Werkzeug, wie zuvor die Schablonen und die Stifte«

 

Andreas Weiß wurde am 7. April 1968 geboren, hat zwei Kinder und ist als kaufmännischer Mitarbeiter bei einer großen Krankenkasse beschäftigt. In seiner Freizeit widmet er sich seinem leidenschaftlichen Hobby, dem Segeln.

Andreas Weiß (* 1967) arbeitet in seinem Hauptberuf bei der AOK Osterode.

 

Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Bevor er seine erste Zeichnung in der Mitte des Heftes von Perry Rhodan veröffentlichte, sind schon einige Zeichungen auf der LKS erschienen.

 

Auch Andreas Weiß hat den Vorteil des Zeichnens am PC für sich entdeckt. Trotz allem beherrscht er die althergebrachte Zeichentechnik. Er benutzt diese auch für die Skizzierung einer neuen Risszeichnung, bevor mit dem PC dann weiter macht.

 

 

 

 

 

 

 

2200: Der Sternenbastard – Farbrisszeichnungs-Poster »TRAJAN – Flaggschiff der Neuen USO«: Abbildung

2450: Evolux - Farbrisszeichnungs-Poster »JULES VERNE«: Abbildung

 

1594: Flugziel Dorifer - Terranisches Merz-Ultraschlachtschiff CAROLUS MAXIMUS

1621: Colounshabas Waffe - Merz-Raumer der Springer

 

Kurzbiografie auf perry-rhodan.net

Kurzbiografie auf www.rz-journal.de

Liste der Risszeichnungen auf www.rz-journal.de